„Und das Wort des ward Fleisch und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit, als des eingeborenen Sohnes vom Vater, voller Gnade und Wahrheit.“
(Johannes 1,14)
Das Bibelwort aus Johannes 1, 14 wurde als Grundlage für den Gottesdienst von Hirte Bernd Graffenberger verwendet.
In Jesus Christus kam Gott zu seinem Volk und in die Welt. Jesus war nicht nur ein besonderer Mensch. Jesus Christus war und ist Gott. In der Vergangenheit und in der Gegenwart wird Jesus Christus von vielen Menschen nicht angenommen.
Im Alten Bund gab es wenige Menschen, die Zugang zur Stiftshütte hatten. Die Menschen machten sich auf den Weg, zum Tempel Gottes, um dort zu opfern.
Heute ist Gott auch noch erlebbar. Jesus sandte die Apostel aus, damit sie den Menschen die frohe Botschaft verkünden. Auch heute haben wir das Apostolat, das uns das Evangelium zeitgemäß vermittelt. Jedem Menschen soll von der frohen Botschaft von Jesus Christus berichtet werden.
Wir wollen nach dem Evangelium leben und es bezeugen. Wir verstehen uns als Sünder und begehren nicht nur Vergebung, sondern wollen diese auch gewähren.
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