Am Sonntag, 21. Oktober 2018 feierte die Hörgeschädigten-Gemeinde Hessen, Rheinland-Pfalz und Saarland gemeinsam mit den Mitgliedern der Gemeinde Wiesbaden, Schiersteiner Straße Gottesdienst.
Dienstleiter war Priester Felix Frobel. Die Predigtzugaben kamen von Hirte Bernd Graffenberger, Gemeindeleiter der nordrhein-westfälischen Hörgeschädigten-Gemeinde und Priester Frank Jensen, Priester in der Gemeinde Wiesbaden
Grundlage des Gottesdienstes, der unter dem Motto „Glaubt an mich und lebt ewig“ stand, waren die Bibelworte aus 1. Korinther 1, Vers 18 – „Denn das Wort vom Kreuz ist eine Torheit denen, die verloren werden; uns aber, die wir selig werden; ist's eine Gotteskraft“
Priester Frobel motivierte seine hörgeschädigte und hörende Gemeinde als moderne und (selbst)bewusste Christen aufzutreten und unseren Nächsten mit Begeisterung und Freude von unserem tiefen Glauben an Gott zu erzählen. Es gilt zu bekennen „mein Gottesdienst-Wochenende war super“!
Den Kerngedanken von Hirte Graffenberger unsere Ausrichtung zu Gott immer im Blick zu haben, nahm Priester Frobel auf und gab den Rat, dass wenn wir Gott nicht verstehen, einen Schritt auf ihn zugehen sollen. Und Priester Jensen schloss an, dass Jesus auf uns wartet und sich genau das gut anfühlt.
Nach diesem praxisnahen Predigtteil leitete Priester Frobel zum Heiligen Abendmahl über mit „es wird nicht nur von der Gnade geredet, sondern auch umgesetzt“.
Zum Abschluss des Gottesdienstes sang und gebärdete der Kinderchor der Gemeinde Wiesbaden. Im Anschluss an den Gottesdienst fand ein gemeinsames Mittagessen statt.
© Gruppe Hörgeschädigte Deutschland